Zusätzliche Ausrüstung

Eine erweiterte Ausrüstung hilft jedem Geocacher beim Suchen und Finden

Normalerweise kommt man natürlich mit GPS und dem ausgedruckten Beschreibungen inkl. der Koordinaten aus. Allerdings kann man sich das Leben auch einfacher machen, wenn man noch andere Ausrüstung benutzt. Als erstes wäre das das Papierlose Cachen zu nennen.
Fährt man in eine Region, die unbekannt ist, kann man sehr schlecht planen, welchen Cache man suchen will. Da man aber in Großstädten mehrere 100 Caches finden könnte, würde einem bald das Papier der ausgedruckten Beschreibungen zu schwer werden. Hier hilft einem ein PDA oder ein kleiner Computer weiter. Man kann mittels Programmen die Cache-Beschreibungen übertragen und hat so alles beisammen, wenn man loslegen will. Noch besser ist es ein PDA mit GPS Empfänger zu besitzen, dann kann man sich die Caches gleich anzeigen lassen.

Um sehr schwer versteckte Objekte zu erreichen, kann ein kleiner Zahnarzt-Spiegel helfen und ein Magnet an einem Teleskopgriff hilft bei tief in Ritzen sitzenden Caches. Beides zusammen benutzt ist eine unschlagbare Kombination. Diese Werkzeuge sollten bei keinem Cacher im Rucksack fehlen.
Apropos Rucksack. Hier sollte man immer darauf achten, dass man ein nicht zu großes aber leichtes Model erwirbt. Ein Bauchgurt verhindert bei Klettereinlagen ein Entgleiten über den Kopf. In den Rucksack gehört natürlich auch eine stark fokussierbare Taschenlampe. Damit kann man auch nachts cachen gehen. Helfen tut dann auch eine kleine Kopflampe, die einem den Weg vor den eigenen Füßen erleuchtet.

Natürlich sollte man immer geeignet bekleidet sein. Dazu lässt man sich in einem Fachgeschäft für Outdoorbekleidung beraten. Überlegen Sie sich schon vorher, in welchen Regionen dieser Welt sie Cachen wollen, denn danach wird der Verkäufer die Kleidung auswählen.